Oliver Bassemir ist freier Filmemacher, Videokünstler und Fotograf.
Nach langen Auslandsaufenthalten in der Ukraine, Frankreich und den USA hat er sich in Hamburg/Wilhelmsburg eingefunden. Kennengelernt haben Hamburg und er sich aber schon vor Jahren, als er an der Universität Hamburg Philosophie und Germanistik studierte.
Im Jahr 2021 hat er sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HfBK) mit einem Master of Fine Arts im Bereich Experimental- und Dokumentarfilm bei Robert Bramkamp und Pepe Danquart abgeschlossen.
Zu seinen Projekten zählen Arbeiten mit Künstler_innen aus verschiedenen Bereichen, dokumentarische Arbeiten sowie Film- und Videoprojekte an Schulen und Theatern.
Seit 2018 ist er Vorstandsmitglied der Analogfilmwerke Hamburg und arbeitet somit an der Quelle der ultimativen Kraft der Bilderzeugungsmagie.
Ebenfalls seit Anfang 2018 kuratiert er ein kleines, monatliches stattfindendes, subversives Kino im Südpol in Hammerbrook, das sich das Aufbrechen des starr gewordenen, eindimensionalen Kinoraums verschrieben hat.
Er ist offen für alle Projektideen, umso wilder, desto besser.
Im Bewegtbild liegt die Kraft.
Oliver Bassemir ist freier Filmemacher, Videokünstler und Fotograf.
Nach langen Auslandsaufenthalten in der Ukraine, Frankreich und den USA hat er sich in Hamburg/Wilhelmsburg eingefunden. Kennengelernt haben Hamburg und er sich aber schon vor Jahren, als er an der Universität Hamburg Philosophie und Germanistik studierte.
Im Jahr 2021 hat er sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HfBK) mit einem Master of Fine Arts im Bereich Experimental- und Dokumentarfilm bei Robert Bramkamp und Pepe Danquart abgeschlossen.
Zu seinen Projekten zählen Arbeiten mit Künstler_innen aus verschiedenen Bereichen, dokumentarische Arbeiten sowie Film- und Videoprojekte an Schulen und Theatern.
Seit 2018 ist er Vorstandsmitglied der Analogfilmwerke Hamburg und arbeitet somit an der Quelle der ultimativen Kraft der Bilderzeugungsmagie.
Ebenfalls seit Anfang 2018 kuratiert er ein kleines, monatliches stattfindendes, subversives Kino im Südpol in Hammerbrook, das sich das Aufbrechen des starr gewordenen, eindimensionalen Kinoraums verschrieben hat.
Er ist offen für alle Projektideen, umso wilder, desto besser.
Im Bewegtbild liegt die Kraft.