Eine Liebeserklärung.
Autobahnraststatt, die. Nicht zu verwechseln mit Rastatt, der Stadt, die mein Bild von Raststätten nachhaltiger geprägt haben sollte, als ich angenommen hätte, bevor ich anfing diesen Text zu schreiben. Nicht, dass die Stadt Rastatt als Stadt an eine Raststatt erinnern würde, ich wollte nur nie dort sein, was eigentlich auch die gesamte Komplizenschaft offenlegt der lautmalerisch anverwandten Nicht-Orte meiner Kindheit. Rastatt hatte es schwer sein Image abzulegen, weil ich ein Bild von Raststätten in mir trug. Und weil ich weder in Rastatt war als Kind, noch auf Raststätten rumhing, überlagerten sich diese Bilder. Als ich eine Person aus Rastatt im Teenageralter kennenlernte, sie hieß Grau mit Nachnamen, hatte graue Augen und ein graues Boot, das ihr Vater ihr gekauft hatte, war ich verständlicherweise unsterblich verliebt. Unerwidert war diese Liebe zwar stets, aber das Graue hatte seinen Eindruck hinterlassen.
Meine Eltern, Vertreter der oberen Mittelschicht, schmierten Brötchen und ließen mich und meine Schwester eigene Brötchen schmieren, bevor wir zu Autoreisen aufbrachen. Sie verachteten Raststätten, so schien mir, auf eine ähnliche Weise, wie sie Kioske verachteten. Alles war teurer als an den Orten, an denen man sonst aß und einkaufte, und der Oasencharakter jener Orte brachte vielleicht auch deutlich zu viele Menschen zusammen, die im Alltag meiner Eltern nicht auftauchten. Tatsächlich aßen wir meist im Auto und fuhren durch. An Feiertagen fuhren wir bei McDonald raus, um einen Kaffee zu trinken und die selbstgeschmierten Brote unter der Bank zu essen. Ich meine zu übertreiben, maßlos, wenn ich sage, dass wir nach den Aufenthalten an solchen Orten sofort die Hände waschen mussten, aber ich denke, es war so.
Rastatt, die Nicht-Stadt. Stets Transit, graue Augen, eine unerwiderte Liebe. Das erste Mal, als ich eine Raststätte als einen positven Ort erfuhr, war, als ich in Frankreich Auto fuhr, bereits deutlich über 20, selbst fahrend, und das Schild las, kursiv: AIRE. Aire, wie Luft, wie Belair, ein Adlerhorst, ein Ausguck, ein Platz zum Verweilen, königlich Sire, wunderbar kehlig im Anklang, und schon war ich an einem Rastplatz vorbeigefahren, der Tische und Stühle besaß, auf dem Autos und ihre Insassen zum Picknicken hielten, Decken auf der Wiese ausgebreitet hatten, Baguettes, dies das, was ich nicht erkennen konnte, mit 120 Stundenkilometern, aber die Decken habe ich gesehen und am nächsten AIRE fuhr ich raus und genoss es zu rasten. Rasten gehörte vielleicht auch einfach nicht ins Vokabular meiner Eltern, wie auch konnten sie so wissen, wie man Raststätten gebrauchte.
In Dänemark, Jahre später, aß ich das erste Mal an einer Raststätte, und es war vorzüglich. Es war ein mystisch umwundener Ort, mit einem kleinen grauen Flachdachbau, gemütlichen Dinersitzgelegenheiten und frittiertem Speck an einer Holzstange, wenn man zur Bestellluke ging, der wie Hunderfutter aussah und roch, aber ganz vorzüglich schmeckte und mir höllische Durchfälle bereitete, aber der Koch sah so familiär aus, lächelte durch die Luke und das Essen war teuer, aber wir waren in Dänemark im Urlaub und hatten Hunger und der Platz bot sich an.
Ich habe immer noch Angst vor Raststätten. Bestohlen zu werden zum Beispiel. Dass das Auto aufgebrochen wird. Dass ich vergessen werde. Dass ich in Scheiße trete. Dass ein Trucker in seinem Truck sitzt und onaniert. Es gibt wenige Plätze mit weniger Vorurteilen für mich als Raststätten.
Ich bin gereift an Raststätten, mit Raststätten. Habe sogar schon die Ecke mit den Spielautomaten genutzt, diese nutzlosen Räume, die aber aufgrund ihrer bequemen Stühle zum Verweilen einladen und dich vergessen lassen, nicht nur wo du bist. Ich habe Raststätten gesehen, die mit Liebe belebt waren, auch in Deutschland. Archaische Orte, in privater Hand, völliger Wahnsinn. Mit der Tatsache, dass man an deutschen Raststätten stets Alkohol erwerben kann, auf Autobahnen, fernab von jeglicher Zivilisation, gezwungenermaßen im Auto trinken wird, so habe ich gelernt ein Stück rarer deutscher Nutzlosigkeit zu lieben. Die deutsche Weitsicht in Frage zu stellen. Ich habe Rentnergruppen lieben und Schülergruppen hassen gelernt. Habe sogar in Betracht gezogen, an einer Raststätte zu übernachten, die ausgewiesene Dusche zu nutzen und es nicht getan.
Dennoch. Dennoch sind Raststätten seltsame Orte. Die Menschen, die auf ihnen arbeiten, müssen jeden Tag zwangsläufigerweise zweimal an ihrer Arbeitsstätte vorüberfahren. Nein wirklich, sie müssen vorbeifahren und am Autobahnkreuz wenden, um zu ihrer Arbeitsstätte zu gelangen. Oder umgekehrt. Und wenn die Raststätte blöde liegt, da eben, wo sie für uns Reisende liegen soll, im Niemandsland, dann müssen ihre Arbeiter und Arbeiterinnen kilometerlang in falsche Richtungen fahren. Man stelle sich vor, morgens, am Büro vorbeifahren, im Berufsverkehr. Gucken, ist schon was los, ist das Licht an, erübrigt sich im Übrigen, da Raststätten selbstverständlich 24h-Orte sind, zumindest in meiner Vorstellung, und dann fährt man da also am Büro vorbei, um 30 Kilometer später zu wenden und wieder zurückzufahren. Oder schlimmer: Man fährt abends los, 30-40 Kilometer in die entgegengesetzte Richtung, wendet dann, fährt wieder am Büro vorbei, schaut gezielt und stumpf weg, fährt nach Hause. Oder haben Raststätten geheime, rückwärtige Zufahrtswege? Benutzen ihre Arbeiter und Arbeiterinnen Schleichwege, Wildwege, Wege, die mit einem Durchfahrt-Verboten-Schild gekennzeichnet sind? Oder sind 90 Prozent der Geisterfahrer und Fahrerinnen entnervte, aufs Unkenntliche zu Müdigkeit zermürbte Raststättenangestellte?
Verkatert auf Raststätten zu kommen, ist entweder unglaublich gut, oder unglaublich schlecht. Wenn es unglaublich schlecht ist, möchte man mit jedem Schritt kotzen, alles stinkt, Müll liegt herum, Schilder warnen vor Ratten und der Schweinepest, die Architektur der sogenannten Gebäude lädt, wie Marian F. so schön formulierte, zum Morden ein oder besser; lässt das Begehen eines Mordes sinnvoll und möglich erscheinen. Die Angestellten sind gemein zueinander. Und zu den Gästen. Videoüberwachung überall. Auf dem Kinderspielplatz keine Kinder. Yuccapalmen in den verstaubten Fenster künden vom Tod des Geschmacks. Ich hasse Yuccapalmen so sehr, dass ich sie inzwischen wieder zu lieben beginne. Stockholmsyndrom.
Wenn es unglaublich gut ist, findet man einen Parkplatz im Schatten, neben dem Behindertenparkplatz, eine schöne Nische im Wald, noch unbegangen, um die 70 Cent Sanfair zu umgehen, oder aber man gönnt es sich und kann sich danach von den 50 Cent doch nichts kaufen, investiert aber gerne in die Infrastruktur des Ortes, die sowieso erhalten bleibt, weil Oase. Man kauft sich Schokolade, ausgesuchte, eine Cola. Umgeht den Gusticus und den Serways, beides Läden, die durch Framing versuchen, ahnungslose Rentner in die Schnitzelfalle zu locken. Landet bei einer McDonald Filiale, oder im schlechteren Falle, bei einem Burgerking. Fleischeslosigkeit und Diversität wird hier noch klein geschrieben. Das neue Marketing der Ketten ist noch nicht auf den Raststätten angekommen, Backstein statt Selfbestellservice via gigantischem Tablet. Genießt die Unfreundlichkeit der Angestellten, meidet sorgfältig die Überdrehten, diese, die einem in den Arsch kriechen wollen, für nichts. Die Pommes sind scheiße. Im Fernsehen läuft Sport. Familien kommen und gehen ohne zu essen, die meisten. Betrachten kopfschüttelnd das Menu. Die, die bleiben, haben zwei Modi: Ich gehöre hier nicht her, pikiertes, wissendes Lächeln in alle Richtungen. Ich gehöre hier so sehr hin, dass ich nicht darüber nachdenke. Und auch nicht mitkriege, dass du es tust. Ich verliebe mich noch schnell in eine Angestellte. Und in die profane Hässlichkeit des Ortes. Denke darüber nach, bei der nächsten Autobahnkirche rauszufahren, um zu sehen, welch Grausamkeit sich dort verbirgt. Denke darüber nach, wie schwierig eine Beziehung zu jemandem wäre, der auf einer Raststätte arbeitet. Stelle mir sein Leben vor. Führt zu nichts. Tupfe mir das Frittierfett von der Stirn. Ins Auto.
Weg.
Eine Liebeserklärung.
Autobahnraststatt, die. Nicht zu verwechseln mit Rastatt, der Stadt, die mein Bild von Raststätten nachhaltiger geprägt haben sollte, als ich angenommen hätte, bevor ich anfing diesen Text zu schreiben. Nicht, dass die Stadt Rastatt als Stadt an eine Raststatt erinnern würde, ich wollte nur nie dort sein, was eigentlich auch die gesamte Komplizenschaft offenlegt der lautmalerisch anverwandten Nicht-Orte meiner Kindheit. Rastatt hatte es schwer sein Image abzulegen, weil ich ein Bild von Raststätten in mir trug. Und weil ich weder in Rastatt war als Kind, noch auf Raststätten rumhing, überlagerten sich diese Bilder. Als ich eine Person aus Rastatt im Teenageralter kennenlernte, sie hieß Grau mit Nachnamen, hatte graue Augen und ein graues Boot, das ihr Vater ihr gekauft hatte, war ich verständlicherweise unsterblich verliebt. Unerwidert war diese Liebe zwar stets, aber das Graue hatte seinen Eindruck hinterlassen.
Meine Eltern, Vertreter der oberen Mittelschicht, schmierten Brötchen und ließen mich und meine Schwester eigene Brötchen schmieren, bevor wir zu Autoreisen aufbrachen. Sie verachteten Raststätten, so schien mir, auf eine ähnliche Weise, wie sie Kioske verachteten. Alles war teurer als an den Orten, an denen man sonst aß und einkaufte, und der Oasencharakter jener Orte brachte vielleicht auch deutlich zu viele Menschen zusammen, die im Alltag meiner Eltern nicht auftauchten. Tatsächlich aßen wir meist im Auto und fuhren durch. An Feiertagen fuhren wir bei McDonald raus, um einen Kaffee zu trinken und die selbstgeschmierten Brote unter der Bank zu essen. Ich meine zu übertreiben, maßlos, wenn ich sage, dass wir nach den Aufenthalten an solchen Orten sofort die Hände waschen mussten, aber ich denke, es war so.
Rastatt, die Nicht-Stadt. Stets Transit, graue Augen, eine unerwiderte Liebe. Das erste Mal, als ich eine Raststätte als einen positven Ort erfuhr, war, als ich in Frankreich Auto fuhr, bereits deutlich über 20, selbst fahrend, und das Schild las, kursiv: AIRE. Aire, wie Luft, wie Belair, ein Adlerhorst, ein Ausguck, ein Platz zum Verweilen, königlich Sire, wunderbar kehlig im Anklang, und schon war ich an einem Rastplatz vorbeigefahren, der Tische und Stühle besaß, auf dem Autos und ihre Insassen zum Picknicken hielten, Decken auf der Wiese ausgebreitet hatten, Baguettes, dies das, was ich nicht erkennen konnte, mit 120 Stundenkilometern, aber die Decken habe ich gesehen und am nächsten AIRE fuhr ich raus und genoss es zu rasten. Rasten gehörte vielleicht auch einfach nicht ins Vokabular meiner Eltern, wie auch konnten sie so wissen, wie man Raststätten gebrauchte.
In Dänemark, Jahre später, aß ich das erste Mal an einer Raststätte, und es war vorzüglich. Es war ein mystisch umwundener Ort, mit einem kleinen grauen Flachdachbau, gemütlichen Dinersitzgelegenheiten und frittiertem Speck an einer Holzstange, wenn man zur Bestellluke ging, der wie Hunderfutter aussah und roch, aber ganz vorzüglich schmeckte und mir höllische Durchfälle bereitete, aber der Koch sah so familiär aus, lächelte durch die Luke und das Essen war teuer, aber wir waren in Dänemark im Urlaub und hatten Hunger und der Platz bot sich an.
Ich habe immer noch Angst vor Raststätten. Bestohlen zu werden zum Beispiel. Dass das Auto aufgebrochen wird. Dass ich vergessen werde. Dass ich in Scheiße trete. Dass ein Trucker in seinem Truck sitzt und onaniert. Es gibt wenige Plätze mit weniger Vorurteilen für mich als Raststätten.
Ich bin gereift an Raststätten, mit Raststätten. Habe sogar schon die Ecke mit den Spielautomaten genutzt, diese nutzlosen Räume, die aber aufgrund ihrer bequemen Stühle zum Verweilen einladen und dich vergessen lassen, nicht nur wo du bist. Ich habe Raststätten gesehen, die mit Liebe belebt waren, auch in Deutschland. Archaische Orte, in privater Hand, völliger Wahnsinn. Mit der Tatsache, dass man an deutschen Raststätten stets Alkohol erwerben kann, auf Autobahnen, fernab von jeglicher Zivilisation, gezwungenermaßen im Auto trinken wird, so habe ich gelernt ein Stück rarer deutscher Nutzlosigkeit zu lieben. Die deutsche Weitsicht in Frage zu stellen. Ich habe Rentnergruppen lieben und Schülergruppen hassen gelernt. Habe sogar in Betracht gezogen, an einer Raststätte zu übernachten, die ausgewiesene Dusche zu nutzen und es nicht getan.
Dennoch. Dennoch sind Raststätten seltsame Orte. Die Menschen, die auf ihnen arbeiten, müssen jeden Tag zwangsläufigerweise zweimal an ihrer Arbeitsstätte vorüberfahren. Nein wirklich, sie müssen vorbeifahren und am Autobahnkreuz wenden, um zu ihrer Arbeitsstätte zu gelangen. Oder umgekehrt. Und wenn die Raststätte blöde liegt, da eben, wo sie für uns Reisende liegen soll, im Niemandsland, dann müssen ihre Arbeiter und Arbeiterinnen kilometerlang in falsche Richtungen fahren. Man stelle sich vor, morgens, am Büro vorbeifahren, im Berufsverkehr. Gucken, ist schon was los, ist das Licht an, erübrigt sich im Übrigen, da Raststätten selbstverständlich 24h-Orte sind, zumindest in meiner Vorstellung, und dann fährt man da also am Büro vorbei, um 30 Kilometer später zu wenden und wieder zurückzufahren. Oder schlimmer: Man fährt abends los, 30-40 Kilometer in die entgegengesetzte Richtung, wendet dann, fährt wieder am Büro vorbei, schaut gezielt und stumpf weg, fährt nach Hause. Oder haben Raststätten geheime, rückwärtige Zufahrtswege? Benutzen ihre Arbeiter und Arbeiterinnen Schleichwege, Wildwege, Wege, die mit einem Durchfahrt-Verboten-Schild gekennzeichnet sind? Oder sind 90 Prozent der Geisterfahrer und Fahrerinnen entnervte, aufs Unkenntliche zu Müdigkeit zermürbte Raststättenangestellte?
Verkatert auf Raststätten zu kommen, ist entweder unglaublich gut, oder unglaublich schlecht. Wenn es unglaublich schlecht ist, möchte man mit jedem Schritt kotzen, alles stinkt, Müll liegt herum, Schilder warnen vor Ratten und der Schweinepest, die Architektur der sogenannten Gebäude lädt, wie Marian F. so schön formulierte, zum Morden ein oder besser; lässt das Begehen eines Mordes sinnvoll und möglich erscheinen. Die Angestellten sind gemein zueinander. Und zu den Gästen. Videoüberwachung überall. Auf dem Kinderspielplatz keine Kinder. Yuccapalmen in den verstaubten Fenster künden vom Tod des Geschmacks. Ich hasse Yuccapalmen so sehr, dass ich sie inzwischen wieder zu lieben beginne. Stockholmsyndrom.
Wenn es unglaublich gut ist, findet man einen Parkplatz im Schatten, neben dem Behindertenparkplatz, eine schöne Nische im Wald, noch unbegangen, um die 70 Cent Sanfair zu umgehen, oder aber man gönnt es sich und kann sich danach von den 50 Cent doch nichts kaufen, investiert aber gerne in die Infrastruktur des Ortes, die sowieso erhalten bleibt, weil Oase. Man kauft sich Schokolade, ausgesuchte, eine Cola. Umgeht den Gusticus und den Serways, beides Läden, die durch Framing versuchen, ahnungslose Rentner in die Schnitzelfalle zu locken. Landet bei einer McDonald Filiale, oder im schlechteren Falle, bei einem Burgerking. Fleischeslosigkeit und Diversität wird hier noch klein geschrieben. Das neue Marketing der Ketten ist noch nicht auf den Raststätten angekommen, Backstein statt Selfbestellservice via gigantischem Tablet. Genießt die Unfreundlichkeit der Angestellten, meidet sorgfältig die Überdrehten, diese, die einem in den Arsch kriechen wollen, für nichts. Die Pommes sind scheiße. Im Fernsehen läuft Sport. Familien kommen und gehen ohne zu essen, die meisten. Betrachten kopfschüttelnd das Menu. Die, die bleiben, haben zwei Modi: Ich gehöre hier nicht her, pikiertes, wissendes Lächeln in alle Richtungen. Ich gehöre hier so sehr hin, dass ich nicht darüber nachdenke. Und auch nicht mitkriege, dass du es tust. Ich verliebe mich noch schnell in eine Angestellte. Und in die profane Hässlichkeit des Ortes. Denke darüber nach, bei der nächsten Autobahnkirche rauszufahren, um zu sehen, welch Grausamkeit sich dort verbirgt. Denke darüber nach, wie schwierig eine Beziehung zu jemandem wäre, der auf einer Raststätte arbeitet. Stelle mir sein Leben vor. Führt zu nichts. Tupfe mir das Frittierfett von der Stirn. Ins Auto.
Weg.